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Was ist das Innenleben eines Zahlen-Nockenschlosses?

Das Innenleben eines Zahlennockenschlosses besteht typischerweise aus einem Satz rotierender Scheiben oder Räder mit Kerben oder Zähnen, die sich ausrichten, um eine bestimmte Kombination zu erzeugen. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der Komponenten und ihrer Funktionen Kombinationsnockenschlösser Hersteller S:
Außengehäuse: Das Außengehäuse umschließt den inneren Mechanismus des Zahlenschlosses und bietet Schutz und Stabilität.
Drehknopf oder Knopf: Der Drehknopf oder Knopf ist der sichtbare Teil des Schlosses, mit dem der Benutzer interagiert. Es ist normalerweise mit Zahlen oder Symbolen bedruckt und kann gedreht werden.
Nocke: Die Nocke ist eine rotierende Metallplatte oder ein Hebel, die mit dem internen Mechanismus verbunden sind. Es ist dafür verantwortlich, den gewünschten Mechanismus zu verriegeln oder zu entriegeln, beispielsweise eine Schranktür oder einen Spind.
Treiberstifte: Treiberstifte sind kleine Metallstifte, die radial innerhalb des Verriegelungsmechanismus angeordnet sind. Sie sind federbelastet und richten sich nach den Kerben oder Zähnen der rotierenden Scheiben aus.
Rotierende Scheiben oder Räder: In die Kanten dieser Scheiben oder Räder sind Kerben oder Zähne eingeschnitten. Die Anzahl der Scheiben bzw. Räder kann je nach Schlossausführung variieren. Jede Scheibe verfügt über einen entsprechenden Mitnehmerstift, der in ihren Kerben ruht.
Kerben oder Zähne: Die Kerben oder Zähne auf den Scheiben werden in einem bestimmten Muster ausgerichtet, um die Kombination zu erstellen. Wenn die richtige Kombination gewählt ist, richten sich die Kerben nach den Mitnehmerstiften aus, sodass sie bündig mit der Oberfläche der Scheiben eingeschoben werden können.
Tor oder Zaun: Das Tor oder der Zaun ist ein Metallteil, das sich innerhalb des Schließmechanismus befindet. Es verhindert, dass sich die Nocke dreht, wenn nicht die richtige Kombination gewählt wird. Das Tor ist so konzipiert, dass es bei Eingabe der richtigen Kombination mit den Kerben auf den Scheiben übereinstimmt.
Wenn der Benutzer die richtige Kombination wählt, richten sich die Treiberstifte an den Kerben auf den Scheiben aus, wodurch ein Spalt zwischen den Scheiben entsteht und das Tor ebenfalls mit den Kerben ausgerichtet werden kann. Diese Ausrichtung ermöglicht es der Nocke, sich frei zu drehen und den gewünschten Mechanismus zu entriegeln. Wenn eine falsche Kombination gewählt wird, fluchten die Mitnehmerstifte nicht mit den Kerben, was die ordnungsgemäße Ausrichtung des Tors verhindert und die Drehung des Nockens verhindert, wodurch die Sicherheit des Schlosses gewahrt bleibt.

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